Das SENSO Rechenzentrum stellt seine Leistung rund um die Uhr zur Verfügung. In den Jahren 2017 – 2020 wurde eine Verfügbarkeit von größer 99,99% erreicht. Notwendige Arbeiten zum Einspielen von System- und Software-Updates, erfolgen grundsätzlich in Betriebsnebenzeiten. Wartungstermine finden ca. 4 mal pro Jahr statt, sie zählen nicht zu den Zeiten der Nichtverfügbarkeit.

Für die Nutzung der Software gibt es keine Limitierung der Anzahl von Arbeitsplätzen im Anwendernetzwerk. SENSO kann an so vielen PC verwendet werden, wie es für einen effizienten Betriebsablauf erforderlich ist. Die Lizenzierung der Software und der Preis für den Betrieb im Rechenzentrum orientieren sich ausschliesslich an der Anzahl der Betreuungsplätze einer Einrichtung.

Das SENSO Rechenzentrum kennt aus der Betriebserfahrung über viele Jahre hinweg, den einrichtungsbezogenen Speicherbedarf und den zu erwartenden Datenzuwachs über die Zeit. Das Rechenzentrum stellt zu jedem Zeitpunkt das erforderliche Speichervolumen zur Verfügung. Der für den Softwarebetrieb angebotene Leistungspreis orientiert sich an dieser Erfahrung und ist über die vereinbarte Laufzeit konstant.

Auf der Betriebsplattform für SENSO stellt das Rechenzentrum jederzeit ausreichende Prozessor- und Hauptspeicherkapazität zur Verfügung. Das Ressourcenmanagement folgt situativ dem Bedarf und wird rund um die Uhr automatisch überwacht.

Die Systeme im Rechenzentrum werden Tag und Nacht automatisiert auf Ihre Verfügbarkeit und Funktion überwacht. Sofern sich Störungen ankündigen oder bereits eingetreten sind, die alle Anwender im Rechenzentrum betreffen, werden unabhängig von regulären Geschäftszeiten Entstörungsmaßnahmen eingeleitet.

Die Betriebsdaten im SENSO Rechenzentrum werden täglich mit mehrstufigen Verfahren auf der Ebene der Datenbanken und Speichersysteme gesichert. Für den Fall einer notwendigen Wiederherstellungsprozedur wird damit eine optimale Ausgangssituation geschaffen.

SENSO bietet Schnittstellen zu vor- und nachgelagerten Systemen an. Der Datenaustausch erfolgt u.a. zu Fi-Bu-Lösungen oder zur Zeiterfassung. Der Grad der Automatisierung hängt in der Regel von der Güte der anzusprechenden Schnittstelle und des Zugangs zu einem solchen System ab. Schnittstellen werden in der Projektphase bei der Einrichtung oder Übernahme von SENSO eingerichtet.

Preisanpassungen für den Betrieb im Rechenzentrum können sich u.a. aus Veränderungen der lizensierten Module oder der zugrunde liegenden Bezugsgrössen ergeben. Kommen z.B. weitere Standorte hinzu, verändert sich der Leistungspreis für den Betrieb im Rechenzentrum entsprechend. Sonstige Preiserhöhungen zur Anpassung an veränderte Markgegebenheiten stimmen die Vertragspartner einvernehmlich ab.

Das Rechenzentrum ist rund um die Uhr elektronisch per E-Mail und nachgelagertem Ticketsystem erreichbar. Während der regulären Geschäftszeiten ist das SENSO Rechenzentrum telefonisch erreichbar und betreut Anwender individuell und direkt.